Clivia, die Pfälzerin

Seit 06.12.2013 ist nun die hübsche Clivia in Der Pfalz. Wie Ihr wisst, war die Fahrt ja net so dolle, Urselchen sei Dank . Aber müde und glücklich sind wir abends Zuhause angekommen. Clivia war ja so brav im Auto, ich habe sehr oft in den Kofferraum geschaut, aber keine Clivia entdeckt, die lag an der Rückbank und schlief.

Als wir eine Pause machten, da war die Kleine sofort wach und ich habe sie aus dem Auto genommen und bin mit ihr gelaufen, sie hat ihre Geschäftchen erledigt und weiter ging unsere Heimfahrt .

Endlich zu Hause. Clivia hat sich ihr neues Zuhause ganz genau angesehen und ich glaube, ihr hat der erste Eindruck super gefallen. Sie bekam dann von mir ihr Futter und ging dann schlafen. Abends gingen wir noch einen kleine Tour, dann war endlich schlafen angesagt und ich kann Euch sagen, die Kleine kann schnarchen . Das hat gefehlt, endlich wieder ein Sägewerk im Zimmer .

Am nächsten Morgen, aufstehen, anziehen und sofort eine kleine Tour. Danach war die Fütterung der Raubtiere. Und dann erst mal schmusen, schmusen und nochmals schmusen . Und natürlich nochmals ruhen. Dann gingen wir auf große Tour, die neue Heimat entdecken. War das herrlich. Endlich wieder eine Leine in der Hand und eine Freundin an meiner Seite .

Wir genossen den Sparziergang, trafen andere Hunde, Clivia ganz brav an der Leine vorbei und ich dachte nur, das macht Spaß. Doch dann auf dem Grundstück, die erste Hundebegegnung hinter dem Zaun, Clivia eine kleine Zicke????? OK, dachte ich, vielleicht war der Hund nicht nach ihrem Geschmack, doch auch die zweite Hundebegegnung hinter dem Zaun, Clivia wieder zickig. OK, arbeiten wir daran, denn Ruth meinte, lass ihr etwas Zeit, verbinde es mit etwas Positivem, die Kleine ist verunsichert, aus ihrem Rudel gerissen, fremde Umgebung, fremde Menschen, Clivia ist etwas verunsichert.

Sonntags gingen wir auch wieder viel raus, wir beide genossen unsere Runden, nachmittags ging mein Papa eine kleine Tour mit, er kann ja nicht mehr so lange laufen und auch nur langsam, da ging Clivia das Tempo von meinem Papa und schaute auch immer wieder, ist denn der olle Opi noch bei uns aber nix der Sparziergangsbremse erzählen .

Ja und Montags verließ ich für Clivia das erste Mal das Haus, ohne sie und ging zur Arbeit. Ach, war das schön, als ich Nachhause kam, wie freute sich die Kleine, da kullerten doch Tränchen die Wangen runter, weil es tat so gut.

Clivia hat sich schon sehr gut eingelebt, kennt ihr Zuhause, weiß, wo das Gartentürchen ist und vor allem, liebt auch ihr Grundstück. Aber wie früher, ist es nun wieder so, wo Urselchen ist, da ist nun Clivia.

Wir sind einfach nur glücklich. Alle. Und in wenigen Tagen hat Urselchen lange Urlaub, dann werde ich für Euch wunderschöne Fotos machen, von Clivia der Pfälzerin und ihrem neuen Zuhause. Und es werden wieder viele Geschichten zu erzählen sein, denn eins kann ich schon verraten, es gibt wieder ein unschlagbares Team hier, Clivia und Urselchen, wie sagt man so schön: ein Kopf und ein Arsch.

Bis bald Ihr Lieben!!!!! Es dauert nicht mehr lange und Ihr bekommt Eure langersehnten Bilder!!!!!!!!

Schön Urselchen
So Clivias hängen einfach an ihrem Frauchen

ja da freuen wir uns und hoffen, dass du bald Zeit findest, auch mal Fotos deiner neuen Begleiterin hier zu zeigen, wir möchten sie hier doch auch mal sehen.

Urselchen,

wie schön und
e mich schon auf die Bilder .

Ach mal wieder Urselchen , das Schönste halte ich zurück! Warum, na ich teile nicht gerne, zuerst lache ich und dann verkaufe ich die Geschichte! Clivia und meine Mutti!!!!!!!!
Meine Mutti isst nachmittags gerne vor dem Fernseher einen Jogurt oder einen Pudding. Sie steht auf und geht in die Küche, Clivias Lieblingsort, wenn man da rauskommt, dann ist immer etwas Essbares dabei. Clivia schaut schon mit einem Auge und macht so, ich schlafe. Meine Mutti kommt aus der Küche mit Ihrem Pudding und setzt sich auf Ihren Fernsehsessel und wollte anfangen zu essen. Clivia, beide Augen auf, schwupp vor meiner Mutti und guckt. Meine Mutti nimmt langsam einen Löffel aus dem Becher, führt ihn zum Mund und was macht Clivia, lässt den Löffel nicht mehr aus den Augen. Meine Mutti wendet sich etwas ab und die Bewegungen werden immer schneller, so schnell habe ich noch nie gesehen, dass meine Mutti Ihren Pudding gegessen hat. rekordreif

So nun folgen die Nachrichten, dann das Wetter und etwas Werbung, dann beginnt die aktuelle Berichterstattung. Leider noch immer ohne Fotos

Clivia, heute, 15.12.2013, 6:30 Uhr

- hört sich an, wie unsere Clivia

liegt an den Schweizer Genen

Fortsetzung folgt, mein Text, den ich geschrieben hatte ist wieder weg so ein Mist und nun habe ich keine Zeit mehr, nochmals alles aufzuschreiben, denn nun ist wieder Clivia Knuddelzeit

Für Euch

Klasse das hört sich richtig gut an

Wir freuen uns rießig mit dir das es euch so gut geht

Ach Ursula, ich freue mich soooo sehr für Dich

Schön, dass sich die kleine Maus schon gut eingelebt hat und Euch schon alle im Griff hat

Am Sonntag morgen weckte mich eine kalte, nasse Nase, ich schaue auf die Uhr und denke nur……………. , aber ich dann sofort auf, Jogginghose an und natürlich Winterjäckchen und nix wie raus, was macht die Kleine, erst mal schauen, stehen die Häuser noch wie gestern, alles ok, dann machen wir mal Pipi und großes Geschäft, nee, Urselchen, nicht der richtige Platz, wir laufen, laufen, laufen und natürlich nochmals etwas laufen so ein Schlitzohr. Hui, das ist ein schöner Rasen, da kann man sein großes Geschäft verrichten. OK, endlich treten wir die Heimreise an, und was ist dann, Fütterung der Raubtiere die Schüssel ist aber schnell leer war da auch genug drinne und danach viel Wasser, endlich geschafft. Urselchen, auf dem Weg wieder ins Bett gebremst, warum????? Kleine will schmusen!!!!! OK!!!! Urselchen auf dem Boden sitzend (nur noch ein Auge vor Müdigkeit geöffnet) krault und krault und krault und Clivia geniest. Dann sage ich nur, Clivia, nun gehen wir schlafen (on va faire dodo), wer ist zuerst im Bett. Quizfrage! Ich meine natürlich Clivia vor dem Bett und ich im Bett.

Endlich noch ein bisschen schlafen. Nicht lange. Und dann, aufstehen, etwas Kaffee und dann los. Eins, zwei, drei marschieren wir den Berg hinauf im Dauerlauf ……………und wir laufen und laufen, bergauf und –bergab und es macht Spaß und wir geben nun Gas, man ich bin einfach nur unbeschreiblich glücklich.

Es war ja herrliches Wetter, also gingen wir viel sparzieren und hielten uns viel im Garten auf, das machte auch Clivia Spaß. Viele Sparziergänger, viele Hunde und was war denn das, hui, die Nachbarskatze. Auf meinem Grundstück, dachte sich Clivia und jagte sie über den Zaun, man ist die Kleine schnell. Ja so genossen wir das herrliche Sonnenwetter und aus dem Schweizer Mädel wurde die Mörsbacher Prinzessin.

Clivia wurde nur bewundert und gestreichelt und genoss es sichtlich im Mittelpunkt zu stehen. So nun muss ich nur noch bis Dienstag arbeiten gehen , dann habe ich bis zum 13. Januar Urlaub, d. h. viel Zeit für Clivia und natürlich für viele Fotos zu machen.

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... Dann sage ich nur, Clivia, nun gehen wir schlafen (on va faire dodo)

Französisch lernen mit Clivia