Danke Liro,
ich finde auch, daß das keine gute Basis für einen Welpen/Junghund ist, wenn er tagelang
7-8 Stunden täglich auf sich alleine gestellt ist, egal ob er einen Hundekumpel hat. Es ist
keine guter Anfang für den Start ins Leben. Geht so gar nicht!!!
Da muß ich mich fragen, wo ist denn der Rest der Familie, alle außer Haus??
Ein Hund wird ja im Welpenalter geprägt, und wenn er den ganzen Tag machen kann was
er will, und niemand im sagt, so geht das nicht, entwickelt er seine Eigenarten, welche vielleicht
nicht so toll sind. Ja und irgendwann stellen sich dann die Problemchen ein. Und der Hund ist
natürlich Schuld, weil er nicht so tickt wie man das gerne hätte.
Jedes Tier muß gefördert werden, denn es will ja auch lernen, und mit den äußeren Einflüssen des
Lebens klar kommen, ansonsten hat man die oben angesprochenen Probleme, und da gibt es mehr als
genug Hunde davon, man muß nur vor die Haustüre gehen, da laufen die Tag täglich vorbei.
Verblöden kann man ja auch auf der Couch.
Und voll daneben finde ich den Satz:"Jeder soll es so machen wie er/sie das für richtig hält"
.
Aber da stellt sich die Frage -
ist das alles so richtig-wie man es hält??Ich finde es toll, wenn hier im Forum Züchter mit jahrelanger Erfahrung Ihre Tipps und Meinungen
kundtun. Das sollte man nicht so einfach unter den Teppich kehren.
In diesem Sinne, wäre schön, wenn man sich Gedanken machen würde.
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