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 Betreff des Beitrags: Hundesteuer abschaffen
BeitragVerfasst: 16.05.2012, 11:05 
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:hello
dieses Mail habe ich soeben bekommen und auch gleich mitgemacht :freu

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Initiative"Stoppt die Hundesteuer!"

Nur Deutschland, Österreich und Namibia sehen Hunde als Luxusgut an und besteuern Vierbeiner aus diesem Grund. Zahlreiche Staaten wie England, Frankreich, Italien, Spanien, Schweden und Dänemark hingegen haben die Hundesteuer längst abgeschafft. Der Unmut gegen die umstrittene Sondersteuer wächst auch in Deutschland: Klagen gegen Hundesteuerbescheide nehmen sprunghaft zu. Ein Rechtsanwalt klagt sogar vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg, weil die Hundesteuer seiner Ansicht nach gegen die Europäische Menschenrechtskonvention verstößt. TASSO, das Lifestyle-Magazin für Hundefreunde DOGS, der Deutsche Tierschutzbund und der Verband für das Deutsche Hundewesen (VDH) haben jetzt eine gemeinsame Initiative „Stoppt die Hundesteuer“ gestartet. Ziel ist es, mehr öffentliches Interesse für dieses Thema zu schaffen, über die Ungerechtigkeit der Abgabe aufzuklären und die Gerichte aufzufordern, sich mit der Angelegenheit zeitnah und umfassend auseinanderzusetzen.

Weitere Informationen zum Hintergrund dieser spannenden Initiative finden Sie auf: http://www.dogs-magazin.de
Dort können Sie auch Ihre Stimme gegen die Hundesteuer abgeben.


© Copyright TASSO e.V.

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a`liab`s Griassle
Gabi

In Freud und Leid - zu jeder Stund
hält einer treu zu Dir - das ist Dein Hund


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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: 16.05.2012, 11:05 


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 Betreff des Beitrags: Re: Hundesteuer abschaffen
BeitragVerfasst: 16.05.2012, 11:54 
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:1grins

habe es gestern schon abgeschickt.

:kaffee

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Liebe Grüße

Sabine mit Alinka im Herzen und Venzy & Clara bei mir

"Gib jedem Tag die Chance,
der schönste deines Lebens zu werden!"
(Mark Twain)


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 Betreff des Beitrags: Re: Hundesteuer abschaffen
BeitragVerfasst: 16.05.2012, 14:27 
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Das wird auch langsam Zeit :tobsuchti und ich habe da auch schon mitgemacht ;) !

Nichts wird mit der Hundesteuer sinnvoll gemacht (was wird überhaupt damit gemacht??)!!!
Im Wald kann man sich vor Pferdeäpfeln kaum retten und freilaufende Katzen schei....unseren Garten voll. Für die müssen keine Steuern bezahlt werden, macht ein Hund aber mal in den Wald und Du machst das nicht weg (diese Leute gibt es ja auch zu Hauf), dann ist der Ärger groß! Beim Hund werden Steuern verlangt, Bußgelder wegen Verunreinigung auferlegt, die Kotbeutel müssen wir selbst kaufen (!!!) und entsprechende Müllbehälter dafür gibt es auch nicht - wenn man überhaupt einen öffentlichen Müllbehälter findet........usw....

:oops Uih - ich glaube, man merkt, wie mich diese Steuer aufregt :grin

:blume

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LG Ute
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sowie Clivia, Saphira, Ulma, R'Berlin, Igor, Don Camillo und Falco für immer im Herzen...

Ohne ein paar Hundehaare ist man nicht richtig angezogen (unbekannt)


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 Betreff des Beitrags: Re: Hundesteuer abschaffen
BeitragVerfasst: 16.05.2012, 14:38 
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Ich habe aber auch schon Argumente anderer Hundebesitzer für die Hundesteuer gehört. Und diesen Punkt fand ich persönlich auch ein wenige überlegenswert. Werden sich dann nicht vielleicht ganz viele Menschen schnell mal einen Hund zulegen, ohne genau über die weiteren Konsequenzen nachzudenken? Und werden dann bei so einer kurzsichtigen (Fehl-)Entscheidung nicht die Tierheime überfüllt sein? :kopfkratz

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LG Joschi Silver
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 Betreff des Beitrags: Re: Hundesteuer abschaffen
BeitragVerfasst: 16.05.2012, 19:45 
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Ganz ehrlich: ich habe noch nie gehört, dass sich jemand über die Steuer beim Hundekauf Gedanken gemacht hat - höchstens beim Autokauf :grin Aber Du scheinst halt so ehrlich und korrekt wie wir zu sein und meldest die Hunde an. Du glaubst gar nicht, wieviele das erst gar nicht machen - kontrolliert eh kein Mensch, es sei denn, es passiert was......Mir haben es sogar schon Leute erzählt, die da noch nicht einmal einen Hehl draus machen......

Wenn schon Steuer, dann doch bitte zweckgebunden, so wie in der Schweiz zum Beispiel: das Geld an Hundeausbildung, Hundeheime, für Kotbeutel und Müllbehälter usw (da kann Ruth mehr zu sagen).

Aber wie immer, scheinen wir als Bürger ja zuviel verlangen, denn eigentlich soll ja auch die KFZ-Steuer und die Mineralölsteuer in den Straßenbau gehen.....guck die mal unsere Straßen hier an :auslach

:blume

P.S.: und die Frage, warum man für Katzen nicht zahlen muss, bleibt immer noch offen: denn die Tierheime sind genau so überfüllt mit Katzen.....

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 Betreff des Beitrags: Re: Hundesteuer abschaffen
BeitragVerfasst: 16.05.2012, 22:43 
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Grete hat geschrieben:
..... Nur Deutschland, Österreich und Namibia sehen Hunde als Luxusgut an und besteuern Vierbeiner aus diesem Grund. Zahlreiche Staaten wie England, Frankreich, Italien, Spanien, Schweden und Dänemark hingegen haben die Hundesteuer längst abgeschafft.

:kopfkratz ... ist SO glaub ich nicht ganz richtig: wir kennen die Hundesteuer auch schon seit Jahrzehnten, wenn nicht schon viel länger. Bei uns wurde sie ab diesem Jahr grade um 15.- Fr. erhöht, dafür erhalten unsere Hunde neu keine Marken mehr, seit ALLE Hunde mit ihrem Chip in der zentralen Datenbank registriert sind, können sie sich die Marken sparen, dafür kostet es jetzt eben etwas mehr.... :ohmann :grin

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"Ohne den Hund käme der Mensch auf den Hund."
(Ernst Elitz)


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 Betreff des Beitrags: Re: Hundesteuer abschaffen
BeitragVerfasst: 17.05.2012, 06:44 
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Na also bei uns in der Schweiz gellt der 2te Hund auch als Luxus.... für Chilli zahle ich 100.- Schweizerfranken und für Julia auch wenn ich sie mitten im Jahr löse 200.- Schweizer Franken also satte 300.- Schweizer Franken für 2 Hunde... mit den beiden Buben waren es 500.- eigentlich wirklich etwas überrissen.... ein Bauer bei uns im Appenzell muss nur 50 Schweizerfranken zahlen tztztzzzzz und die Bauern nehmen die Hundescheisse bestimmt nicht auf!!
Letzten hat eine Oma geschumpfen, weil Julia in die Wiese gekakkt hat ein Hund müsse in den Garten kakken da musste ich wirklich laut lachen, geht ja garnet, was ist den mit den Katzen? Rehe? Füchse? Pferde? selbst die Kühe scheissen rum und niemand nimmt es auf, aber bei den Hunden ein affentheater anstellen von wegen die armen Kühe müssen dieses Gras fressen wo Julia soeben rein geschissen hat.... dabei fressen die Kühe dieses Gras wo sie selber reinscheissen auch nicht mehr... solch Leute bringen mich fast auf die weisglut... min. zahle ich die Steuer und nehme die Scheisse auf... eine andere Nachbarin hier sagt ganz klar: ich nehme die scheisse NICHT auf weil sie ja genug Hundesteuer zahlt....

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Lieber Gruss
Muni mit Chilli und Julia.
Nero und Romeo ihr wärdät immär i üseräm härzä bliibä.


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 Betreff des Beitrags: Re: Hundesteuer abschaffen
BeitragVerfasst: 17.05.2012, 07:36 
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Joschi Silver hat geschrieben:
Ich habe aber auch schon Argumente anderer Hundebesitzer für die Hundesteuer gehört. Und diesen Punkt fand ich persönlich auch ein wenige überlegenswert. Werden sich dann nicht vielleicht ganz viele Menschen schnell mal einen Hund zulegen, ohne genau über die weiteren Konsequenzen nachzudenken? Und werden dann bei so einer kurzsichtigen (Fehl-)Entscheidung nicht die Tierheime überfüllt sein? :kopfkratz



Das war mein 1. Gedanke!


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 Betreff des Beitrags: Re: Hundesteuer abschaffen
BeitragVerfasst: 17.05.2012, 16:50 
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Heute war in unserer Tageszeitung ein interessanter Artikel dazu. Leider kann ich hier ja keine Word-Dokumente einfügen :tobsuchti , daher habe ich Euch alles hier reinkopiert (so entstanden die komischen Worttrennungen :1grins ).
Es handelt sich bei dem Bericht über einen Anwalt, der gegen die Hundesteuer vorgeht.

Hier nun der Zeitungsbericht:

Vitt, der Anwalt für Wirtschafts-
recht und Unternehmensberatung
aus dem niedersächsischen Salz-
hausen, redet sich in Rage. Er lehne
eine Steuer für Tierliebe grundsätz-
lich ab. Für die Kommunen sei es
eine bequeme Einnahmequelle.
Laut Statistischem Bundesamt sol-
len 2010 durch die Hundesteuer
258 Millionen Euro in ihre Kassen
geflossen sein. Allerdings: Tier-
schutzverbände vermuten, dass et-
wa 20 bis 30 Prozent der Hunde-
halter ihre vierbeinigen Freunde
gar nicht gemeldet haben. Das sei
unfair, sagt Vitt. "Welche Gemein-
de kontrolliert schon am Halsband
die Hundesteuermarke?", fragt er.
Diese Ungleichbehandlung sei ge-
setzeswidrig. "Steuerrechtlich sind
Abgaben illegal, bei denen es mehr
oder weniger dem Zufall überlas-
sen bleibt, ob tatsächlich jemand
zahlt", erklärt er.


Eine Verletzung des Gleichheits-
grundsatzes sieht Vitt noch an an-
derer Stelle. "Sie können Pferde,
20 Katzen, Giftschlangen oder so-
gar einen Löwen halten. Wie einer
meiner Nachbarn, Und werden
nicht zur Kasse gebeten."
Diese
Ungerechtigkeit haben andere
europäische Länder erkannt. So
haben die Dänen bereits 1972,
Frankreich 1979, England 1990,
Schweden 1995 die Hundesteuer
abgeschafft. Es folgten Belgien,
Spanien, Italien, Griechenland,
Ungarn und Kroatien. In Deutsch-
land halte man an einem Gesetz
aus dem Mittelalter fest, das inzwi-
schen fast völlig ausgehöhlt als rei-
ne Geldbeschaffungsmaßnahme
existiere.

Um 1500 erstmals als "Hunde-
kom" erwähnt, mussten Bauern
ihren adligen Herren Getreide lie-
fern. Zu Hundefutter verbacken
und später auch "Hundebrot" ge-
nannt, wurde diese Abgabe zum
Beispiel nach den Hildesheimer
Stadtrechnungen von 1658/59
"zur Erhaltung gemeiner Stadt-
jagdgerechtigkeiten" verwendet.

Zur damaligen Zeit sollte die
Steuer in den Städten auch ab-
schreckend wirken. Man wollte die
Hunde aus der Stadt halten, ver-
hindern, dass durch die Vierbeiner
Krankheiten übertragen werden.

Später, im 19. Jahrhundert, sind
in den deutschen Einzelstaaten
Hundeabgaben eingeführt und
teils als Luxussteuer deklariert
worden. "Das galt aber für jedes
Tier, was zuhause gehalten wurde",
erklärt Vitt. Luxussteuer wurde
auch auf ein Klavier, oder bis zum
Zweiten Weltkrieg sogar auf ein
Fahrrad erhoben. Geblieben ist le-
diglich der Hund.

Und im Doppel sogar mehr als
doppelt so teuer. Vitt schäumt. Als
er seine Frau heiratete, wurde ihr
erster Hund Viola neben Sir Monti
zum Zweithund in der Ehe und
sollte etwa 30 Prozent mehr kos-
ten. Doch die Kommune Salzhau-
sen hatte die Rechnung ohne den
gewieften Anwalt aufgemacht. Vitt
zog vors Verwaltungsgericht und
klagte. Er bekam Recht. Die kleine,
etwa drei Kilogramm schwere
Yorkshire-Dame Viola gilt seither
nicht mehr als Luxusgeschöpf. Sie
ist ein richterlich anerkannter
Wachhund. Und damit steuerfrei.

Ob es in Straßburg für alle deut-
schen Hundehalter so positiv en-
det, mag' Vitt nicht beurteilen. "Das
Thema ist ziemlich exotisch", sagt
er. "Aber wir haben die ganze juris-
tisch-wissenschaftliche Dokumen-
tation zur Hundesteuer auf unserer
Seite. Wir haben reelle Chancen zu
gewinnen."

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 Betreff des Beitrags: Re: Hundesteuer abschaffen
BeitragVerfasst: 17.05.2012, 19:01 
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na...da sollten jawohl Bernis ne ganz besonders grosse Chance haben...wer, wenn nicht ein Berni ist ein Wachhund...


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 Betreff des Beitrags: Re: Hundesteuer abschaffen
BeitragVerfasst: 17.05.2012, 21:57 
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Genau :1grins :herzi

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 Betreff des Beitrags: Re: Hundesteuer abschaffen
BeitragVerfasst: 18.05.2012, 06:48 
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Also , das mit der zweckgebundenen Hundesteuer ,
kenne ich nur aus dem Kanton Bern ( der sowieso eher Hundefreundlich ist ) andere Kantone sind nicht besser als ihr es erlebt .
Wenn man weiss , das die bezahlten Steuern auch zweckgebunden sind , dann nervt die Steuer nicht so sehr . So wird immer , wenn ein neuer Hund in die Familie kommt , oder einer geht , ausgerechnet wieviel Steuern bezahlt werden müssen , des weiteren ist gesetzlich eine Obergrenze von 100.-Fr.pro Hund festgesetzt egal wieviel Hunde jemand hat .
In unserer Region hat es dafür überall genug Robidogs und wenn ich Kotbeutel brauche , gehe ich auf die Gemeinde und kriege die Beutel Rollenweise ( bei ihren Hunden brauchen sie doch sicher 2 Rollen ) :D :D :D
Auch werden Erziehungskurse mit diesem Geld unterstützt .
Blindenhunde , Therapiehunde ect. bezahlen einen symbolischen Betrag von 5.-Fr. Bauernhunde die Hälfte vom normalen Tarif . Mein Altersheim bezahlt auch nur die Hälfte .........Beschluss der Gemeinde :D :D :D

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 Betreff des Beitrags: Re: Hundesteuer abschaffen
BeitragVerfasst: 18.05.2012, 12:34 
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Das meinte ich, Ruth :blume Sorry, wusste nicht, dass nur Du so priviligiert bist :grin (meinte damit natürlich den ganzen Kanton Bern ;) )

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 Betreff des Beitrags: Re: Hundesteuer abschaffen
BeitragVerfasst: 20.05.2012, 01:13 
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Also ehrlich, ich zahle diese Steuer von 60,- Euro im Jahr gerne.

Denn das ist die 1. Moeglichkeit der Registrieung. Anhand dieser kleinen dummen Marke, kann auch "Bauer", erkennen an wen er sich wenden muss, wenn er meinen Hund findet.
Natuerlich gibt's auch Tasso (ist umsonst), aber dazu muessen sie gechipt sein und das ist auch nicht fuer jeden begreiflich, dass das ein "Must have" ist.

Keine Ahnung wofuer der Staat, die Steuer wirklich nutzt, aber ich denke, dass der Mehraufwand fuer polizeiliche Einsaetze etc. gerechtfertigt ist.

Bei Mehraufwand vom Staat, meine ich nicht die Entfernung der Haufen, sondern auch das Kuemmern um Fundtiere.
Die meisten Tierheime werden vom Staat unterstuetzt und das von Steuergeldern.

_________________
Bis denne CIAO SIGI & MABLE

_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _
ohne Hund sein, ist anders sein


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 Betreff des Beitrags: Re: Hundesteuer abschaffen
BeitragVerfasst: 20.05.2012, 11:42 
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Mable hat geschrieben:
Bei Mehraufwand vom Staat, meine ich nicht die Entfernung der Haufen, sondern auch das Kuemmern um Fundtiere.
Die meisten Tierheime werden vom Staat unterstuetzt und das von Steuergeldern.


Genau - und welche Tiere gibt es im Tierheim? Nur Hunde, die Steuern zahlen?? Nein, viele Katzen, Nager usw, für die keine Steuern bezahlt werden müssen. Also wäre doch dann das gleiche Recht mit der gleichen Pflicht fairer, oder? Entweder zahlt man grundsätzlich für Haustiere (ich rede nicht von Nutztieren) Steuern oder für keinen.

:blume

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