Hallo an alle!! Ich habe eine Frage an euch.Wir haben einen Bernhardiner (Lisa 2 Jahre alt)und unsere alte Hündin IST verstorben. Jetzt möchten wir gerne einen zweiten Bernie dazu haben und können uns nicht so recht entscheiden ob Rüde oder Hündin. Könnt ihr uns vielleicht eure Meinung dazu sagen. Würde mich sehr freuen. Wir hatten immer Hündinnen aber halt keine Bernies und Lisa ist unsere erste.vielen Dank Tina

Wir haben 2 Hündinnen - und dazu hatten wir bis vor 2 Jahren noch einen Berner-Sennenhund-Rüden. Alles kein Problem. Aber ich denke, dass muss man immer abwägen, da es m.E. am Charakter des jeweiligen Hundes liegt. Es gibt ja auch Hunde, die lieber Einzelhund sind.

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LG Ute
mit Lili & Myllo

sowie Clivia, Saphira, Ulma, R'Berlin, Igor, Don Camillo und Falco für immer im Herzen...

Ohne ein paar Hundehaare ist man nicht richtig angezogen (unbekannt)

Ja das stimmt. Aber wir leben hier auf dem Land in einem Dorf mit 60 Einw. Hier gibt es nur einen anderen Hund also sie trifft auch kaum Hunde und wir haben schon das Gefühl das sie die anderen vermisst. Sie ist mit noch zwei Hunden groß geworden. Das waren auch Hündinnen. Aber dann gab es einen heftigen Kampf zwischen einem von unseren Hunden und dem Hund von meiner Tochter sie wohnt auch im Dorf . Und irgendwie mache ich mir jetzt Gedanken. Ob ein rüde nicht besser wäre.

Wie gesagt: denke, dass es Charaktersache ist und auch die Erziehung noch mit eine Rolle spielen wird.

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Ohne ein paar Hundehaare ist man nicht richtig angezogen (unbekannt)

Tina zunächst einmal mein herzliches Beileid
also ich denke, daß du mit einer Hündin und einem weiblichen Welpen kaum ein Problem haben wirst kommt natürlich auch auf den Charakter deines Hundes an, aber ich denke mir eher, daß sie die Kleine adoptieren wird und wenn du von Anfang an schon Kontakt zu den anderen Hunden im Dorf suchst wird das auch akzeptiert werden, während du mit einem Rüden halt vielleicht ein Problem bekommst
wegen der Läufigkeit

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a`liab`s Griassle
Gabi

In Freud und Leid - zu jeder Stund
hält einer treu zu Dir - das ist Dein Hund

und guten morgen, zuerst mein Beileid immer traurig einen geliebten Wauzi zu verlieren.

Wir hatten 1ne Hündin (Appenzeller-mix) und 2 Rüden (Appenzeller-mix und Bernhardiner), ging immer alles super gut... als die beiden Rüden innert kurzer zeit verstarben trauerte unsere Hündin auch... wir haben uns dann für eine Bernhardiner-Hündin entschieden, die 2 lieben sich heute über alles die alte ist die Mami und die grosse kleine schaut der alten alles ab Chilli war einfach froh wieder einen Hund neben sich zu haben, wir dachten zuerst auch es könnte schief gehen hatte sie ja 2 starke Kerle an ihrer Seite. Aber nix ist schief gelaufen besser hätte es nicht laufen können

Lieber Gruss

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Lieber Gruss
Muni mit Chilli und Julia.
Nero und Romeo ihr wärdät immär i üseräm härzä bliibä.

Guten Morgen,

würde bei einer zweijährigen Hündin auch am ehesten einen weiblichen Welpen empfehlen.
Soll es ein erwachsener Hund werden, dann muss man abwägen mit was die vorhandene Hündin besser verträglich ist.
Hier leben 3 1/2 Hündinnen zusammen, und es gibt keine Probleme - wobei ich darauf geachtet habe einen Altersabstand von ca. 2 Jahren zu haben.

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Liebe Grüsse
ela

Vielen Dank für die guten Tipps. Wir hatten auch drei Hündinnen und es ist immer gut gegangen nur jetzt bin ich irgendwie verunsichert gewesen.aber ich denke wir machen das mit der Hündin. Und den Abstand von zwei Jahren haben wir ja auch. Und vielen Dank für die lieben Worte. Wir haben 2 Hunde innerhalb von einem halben Jahr verloren das war echt super hart. Sie waren gleich alt,und sind beide an Krebs gestorben.

Tina
Das kenne ich nur zu gut: wir haben 2009 unsere Bernhardinerin mit knapp 12 Jahren verloren, dann im nächsten Jahr ihre Tochter mit 8 Jahren an Magendrehung und in 2011 unseren Berner-Sennenhund innerhalb von 2 Wochen an Leberkrebs

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LG Ute
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