Hallo Bernie Fans.
Mal eine frage, was sind eurer Meinung nach die Unterschiede zw. Rüde und Hündin, charakterlich meine ich. Warum würdet ihr das eine wieder wählen, bzw habt euch so entschieden? Einfach alles was euch dazu einfällt.

Hintergrund ist folgender unser Cash, mit 7 aus dem Tierschutz kann mit keinem andern unkastrierten rüden. Wie sieht es bei euren aus, wie verträglich sind sie?

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Hunde liebe ich weil sie ehrlich, vertrauensvoll sind und ihr Leben in vollen Zügen bis ins hohe Leben genießen!

Ich glaube das ist überall unterschiedlich.

Manche sagen eine Hündin ist zickiger, der andere sagt ein Rüde ist bockiger und somit schwerer zu erziehen

Ich stehe mehr auf Rüden. Habe einen (12 1/2) Jack Russel und einen Bernhardiner (8) die beide nicht kastriert sind.
Zum Glück gab es nie Probleme .
Hardy liebt alle ob Männlein oder Weiblein. Am liebsten hat er kastrierte .
Klein Chacky hasst Schäferhunde, weil er mal schlimmer erfahrungen machen musste .

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Liebe Grüße
Dany
mit Bernhardiner Hardy vom Roggenhof (10.06.05 - 24.06.15) und Woody vom Wertachtal (geb. 01.02.15)

„Man kann auch ohne Hund leben, aber es lohnt sich nicht.“

Heinz Rühmann

Wahnsinn. 2 unkastrierte rüden können also durchaus zusammen leben?! das hätte ich ja nie gedacht. Fällt die noch mehr ein was du an rüden magst? Hättest du mal Hündinnen?

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Hunde liebe ich weil sie ehrlich, vertrauensvoll sind und ihr Leben in vollen Zügen bis ins hohe Leben genießen!

Wir hatten auch zwei unkastrierte Rüden zusammen, Janosch, unseren Schnauzermix, und als Janosch 10 Jahre alt war, kam Diesel, unser erster Bernhardiner dazu. Die beiden waren wie Kop und Arsch, haben die Knochen geteilt und einander beschützt.

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Liebe Grüsse
Doris mit Little Georges und unseren Sternenkindern Zipco und Ezrah

Nein, ich hatte nie Hündinnen. Mich hat die Läufigkeit von Hündinnen auch etwas abgeschreckt muss ich zugeben. Vor über 12 Jahren waren meine Kinder noch kleiner und haben viel auf dem Boden gespielt. Hinzu kommt die schwerer Behinderung meiner Tochter wo ich damals dachte ich komme nicht mit den Putzen hinterher, wenn die Hundedame blutet .
Natürlich ist es ein Risiko 2 unkastrierte Rüden zusammen zu halten. Aber für uns war klar sollte es nicht gut gehen sobald Hardy in die Pubertät kommt, werden sie kastriert. Mit ca. 13-14 Monaten hat Hardy mal versucht aufzumucken, aber Chacky hat ihn mit seinen 9 kg schnell gezeigt wer hier der "Chef" ist.
Ach ja, und für uns war klar das zu Chacky nur ein Rüde kommt, um den Stress zu entgehen wenn die Hündin läufig ist.

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Liebe Grüße
Dany
mit Bernhardiner Hardy vom Roggenhof (10.06.05 - 24.06.15) und Woody vom Wertachtal (geb. 01.02.15)

„Man kann auch ohne Hund leben, aber es lohnt sich nicht.“

Heinz Rühmann

meine damaligen Buben waren halt beide kastriert, Nero habe ich sehr früh kastrieren lassen aus angst das er seine Schwester Chilli decken könnte... und Romeo hatte ja vom Vorgänger ein kaputtes Bein plus leichte HD da haben wir Ihn dann auch relativ früh kastrieren lassen. Nachdem unsere Buben beide so schnell verstorben sind, dachten wir nun kommt ne Bernie Dame ins Haus... damals hiess es immer... na Romeo... wo ist denn deine Julia... darum haben wir sie auch Julia getauft Mit 2 Weibern klappt es bis jetzt wunderbar sind ein Herz und eine Seele die 2:) wenn dann unsere 2 uralt sind wird es ein Rüde werden Ahjah und mit dem 3 er Rudel 1 Mädel 2 Buben ging das auch immer super gut hatten sich immer alle dolle lieb.



Wir legen den Weiberle halt Höschen an wenn sie meinen nicht sauber sein müssen dann gibt es auch kein Blutgeschmiere auf dem Boden sondern landet alles brav im Höschen

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Lieber Gruss
Muni mit Chilli und Julia.
Nero und Romeo ihr wärdät immär i üseräm härzä bliibä.

Ich hatte bisher immer Rüden, weil ich allein schon wegen der Läufigkeit keine Hündinnen wollte. Bisher waren alle meine Rüden unkastriert, bis auf Freddy. Auch in ihrer Art waren sie unproblematisch. Hatte sogar viele Jahre zwei Terrier-Deckrüden und es gab nie Probleme. Die letzten 12 Jahre waren es dann nur die Bernhardiner und auch da hatte ich bis vor 2 Jahren nur Rüden und es gab da auch nie Probleme, einer kastriert Freddy und unkastriert Falco. Jetzt habe ich zwei Hündinen zu meinen Opa dazu und auch das klappt prima. Die Mädels beschäftigen sich unter sich und betüdeln den Opa. Freddy ist schon sehr anhänglich, aber die Mädels toppen das noch. Meine Mädels sind allerdings weitaus sturer. Wenn ich Freddy mal ein lautes Wort sagen muß, was sehr sehr selten vorkommt, dann ist der gleich beleidigt. Srecâ schaut mich an, als wollte sie fragen, Meinst Du mich? und Carmelita freut sich über jede Aufmerksamkeit und wenn sie noch so geschimpft bekommt. Der geht das wirklich am A.... vorbei. Die Mädels können sehr zickig sein, besonders untereinander. Aber sie sind auf alle Fälle viel wachsamer, als meine Rüden es waren.
Beide Geschlechter haben ihre Vorteile und Nachteile. Ich hatte vielleicht auch Glück mit meinen Rüden, daß sie sich nie so sehr um läufige Hündinnen gekümmert haben. Freddy interessiert es gar nicht. Er wurde allerdings auch sehr früh, mit 16 Monaten kastriert. Vorziehen würde ich immer wieder einen Rüden. Sie haben etwas besonderes und auch ihre Ausstrahlung ist stärker. Was nicht heißen soll, daß ich mein Weibervolk nicht liebe. Aber sie sind eben anders.

Hallo
ich habe im Moment eine Berniehündin(unkastiert) und einen Labirüden(kastiert). Unser erster Bernie war auch eine Hündin. Bei uns ist es so, die Hündin war leichter zu erziehen. Bei den Rüden beiß ich mir immer noch die Zähne aus. Er kam aus schlechter Haltung. Bei Emmi reicht ein strenges Wort und schon hört sie.
Ich würde immer wieder eine Hündin nehmen. Die Läufigkeit stört mich nicht. Bei den großen Hunden sind die Abstände meistens länger. Emmi wird alle 12 Monate läufig.
Tini

Ich habe beides.Meine Hündin habe ich sehr schnell sterilisieren lassen. Ben ist unser erster kastrierter Rüde, alle anderen waren unkastriert. Mir sind beide Geschlechter recht. Haben beide so ihre Reize. Das einzige was mich am Rüden stört ist, dass sie alles anpinkeln müssen.

Wir hatten beides. Nun haben wir nur noch Mädels.
Ich für meinen Teil liebe Mädels - auch obwohl wir immer liebe Jungs hatten.
Ob sich Hunde egal welchen Geschlechtes verstehen, ist wie bei Menschen: entweder man
kann sich "riechen" oder nicht und wie sie zusammen erzogen werden.
Und unter Hundehaltern gibt es halt "Jungens-Halter" oder "Mädels-Halter"
Meine Meinung ist, dass das jeder für sich rausfinden muss.

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LG Ute
mit Lili & Myllo

sowie Clivia, Saphira, Ulma, R'Berlin, Igor, Don Camillo und Falco für immer im Herzen...

Ohne ein paar Hundehaare ist man nicht richtig angezogen (unbekannt)