Heiligabend war mal wieder etwas Besonderes, ein ruhiges Fest mit der Familie, aber es war doch anders wie sonst, denn diesmal war ein neues Familienmitglied dabei, eine wunderschöne Schweizerin
genoss den ersten Heiligabend in der Pfalz, man beachte das Wort: genießen!!!!!
Viele Sparziergänge, aber am meisten das Schmusen und Fellpflege, für Weihnachten muss man hübsch sein als Mädel, oder nicht.
Und wir genossen den Abend, natürlich bekam auch Clivia was für Weihnachten, einen wunderschönen Kalbswiener. Da war die Kleine begeistert.
Und dann, was war dann. Urselchen und Clivia mitten im Wohnzimmer auf dem Boden und Streicheleinheiten waren angesagt. Die haben wir beide genossen.
Der erste Weihnachtstag war zuerst ein guter Tag, wir genossen mal wieder unser Familienglück, einfach nur herrlich. Aber dann.
So ein Mist.
Nun kommt Besuch.
Es war einfach zuviel, ich mache die Türe auf und konnte selbst nicht mehr zählen. Alle gaben mir die Hand, frohe Weihnachten, danke sage ich nur, und
Clivia war gar nicht begeistert, ihr schönes Zuhause und nun so viele Fremde.
Oh man. Nix wie weg. Urselchen mach endlich die Tür auf und dann nix wie weg. Ich zuerst mal nur ?????????? was ist denn jetzt los?????
OK, bleiben wir mal zuerst draußen und schieben uns zuerst mal eine Zigarette zwischen die Kiemen und überlegen
, was war dat denn. Danach gingen wir wieder rein, die Kleine nur mit Widerwollen, warum???????
Clivia war gar nicht begeistert, laute fremde Menschen und alle machten nur. Ach ist die süß,
ich sofort dazwischen, nicht alle auf einmal und die Kleine kommt zu Euch
, wenn sie möchte, dann war endlich Ruhe
.
Na Clivia hat sich den hübschesten Burschen ausgesucht, natürlich kein Hundefan (hat vor Hunden Angst und war auch das erste Mal bei uns Zuhause, mit Dennis ging gar nicht, da wäre der junge Mann gestorben, aber Clivia hat sein Herz erobert), so ein lieber junger Mann, arbeitet mit Kindern , ist wie meine Nichte sehr kinderlieb, Katja, meine Nichte ist Kinderkrankenschwester (ein schöner Beruf, denn ich nicht könnte, denn sie arbeitet auf einer Station, da sterben die Kinder)
ich habe Clivia verstanden. Meine Nichte (ihr Freund war der ausgesuchte) war echt eifersüchtig und hat alles versucht, aber die kleine Prinzessin blieb standhaft, der junge Mann war an diesem Abend der Prinz, von Clivia ausgesucht
. Ich kann nur sagen, die Schweizerin hat Geschmack. Nachdem Clivia einige Leckerlis bekam, hat sie sich beruhigt und lag seelenruhig und natürlich schnarchend auf ihrem Platz
. Einfach nur herrlich. Abends, als das Haus endlich leer war, da kehrte auch wieder Ruhe ein. So ging unser erster Weihnachtstag zu Ende, mit vielen Erlebnissen für Clivia.
Der zweite Weihnachtstag verlief ruhig, viele Sparziergänge, wir waren fast nur draußen, es war einfach super. Na und Clivia, die kleine Zicke
, mit keinem Hund einverstanden, sie mag keinen, da können sich die Burschen auch noch so benehmen, Clivia zickt, aber lässt sich sofort auf dem Grundstück abrufen und ist dann auch brav
, solange die Burschen sich nicht bewegen
. Diese Schlawinerin. So nun ist Weihnachten 2013 vorüber und wir gehen mit riesigen Schritten auf Silvester zu, dann beenden wir endlich das Jahr 2013, es war nicht mein Jahr
, ist es aber am 06.12.2013 wieder teilweise geworden.
Heute war ich schnell den ersten Film abgeben
und hoffe, dass ich Glück habe und er Anfang nächster Woche entwickelt ist und ich ihn abholen kann. Dann bekommt ihr die versprochenen Fotos. Endlich
. Aber Ihr wisst ja, Urselchen wohnt in der Pfalz, in einem Dorf, da werden noch jeden Abend die Bürgersteige hochgeklappt
und der Mond muss von Hand hochgezogen werden
und stellt Euch nur mal vor, auch die vielen Sterne, deshalb habe ich nicht viel Zeit
und Urselchen und Technik. Besser nicht
, Ihr habt doch die Geschichte mit meinem Navi gelesen
, die Irrfahrt in die Schweiz, also lassen wir lieber das Thema, nur Knöpfchen drücken
.
Bis bald